Datum
17.10.2024 11:00 Uhr - 11:45 Uhr
Veranstaltungsort
Online in Microsoft Teams
Preise
kostenlos
Die Europäische Weltraumorganisation ESA produziert, speichert und analysiert sehr große Mengen an Daten. Für einen optimierten Zugriff und Abruf dieser setzt die ESA in Zusammenarbeit mit der novaCapta auf die „ESA Data Factory“. Auf Basis von Azure Synapse, Fabric, Power BI und KI-Funktionen werden die Informationen und vor allem das Wissen aus den riesigen Datenmengen aufbereitet. Mit dem zentralen Daten- und Businessmodell der „ESA Data Factory“ verfolgt die ESA das Ziel, eine einheitliche Sprache über alle Direktorate und Projekte hinweg zu etablieren und damit eine einzige, verlässliche Informationsquelle (single source of truth) zu schaffen.
In unserem Panel berichtet Bernhard Isemann (ESA) zusammen mit dem novaCapta Projektteam über das Vorhaben, die Ziele, die Relevanz von Wissen und den aktuellen Status des Innovationsprojekts.
Sie haben vorab Fragen? Dann geben Sie uns diese bei der Anmeldung zum Event gerne schon mit.
Ihre Referenten
Bernhard Isemann
Senior Data Manager and Head of ESA Data Factory, ESA - European Space Agency
Peter Elbracht
Senior Consultant und Projektmanager für ESA, novaCapta
Henning Zutter
Customer Engagement Manager für ESA, novaCapta
Über die Europäische Weltraumorganisation (ESA)
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation mit der Aufgabe, die Entwicklung der europäischen Weltraumkapazität zu gestalten und sicherzustellen, dass Investitionen in die Raumfahrt den Bürger:innen Europas und der Welt zugutekommen.
Die ESA hat 22 Mitgliedstaaten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Lettland, Litauen, die Slowakei und Slowenien sind assoziierte Mitglieder.